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Hat sich euer Sexleben verändert?

*********fe_88 Mann
730 Beiträge
Themenersteller 
Hat sich euer Sexleben verändert?
Servus,
mich würde mal interessieren ob sich euer Sexleben verändert hat seitdem ihr Studenten seid?!
Ich meine jetzt wo ihr mit Gleichgesinnten Zutun habt, womöglich noch in einer WG lebt und wohnt.

Wenn ja, wie?
Zum guten? Zum schlechten?
Was sind die Veränderungen?

Lg *g*
****_nw Mann
16 Beiträge
keine Veränderung hier .... immer noch wie früher...
fast ein abbruchgrund!
exponential ins negative, da im hörsaal nur männer und im wohnblock auch. das schöne geschlecht scheint das ingenieurswesen im universitären bereich noch nicht ganz so zu mögen. somit versauert und entsozialisiert man unter der woche und versucht am wochenende 5 verpasste tage nachzuleben *zwinker*
********s_sg Mann
58 Beiträge
Ingenieursstudium
Geht mir auch so in meinem Systemtechnikstudium, aber mit dem Abschluss haben wir Geld und mit Geld haben wir dann auch Weiber *g*
mich würde mal interessieren ob sich euer Sexleben verändert hat seitdem ihr Studenten seid?

Klar, wir hatten vorher noch mit Gleichgesinnten, Gleichaltrigen oder sonstwie Leuten, die zu uns passen könnten zu tun *baeh*
Daher: rasanter Anstieg, ich würde sagen, so um 578%! *ggg*
****ox Mann
9 Beiträge
Doch ich find schon, dass sich vieles verändert hat. Das muss aber nicht nur am Umfeld liegen sondern an der sich ändernden Mentalität.

Generell hab ich im Studium deutlich mehr ehrliche wenn auch kurze geschichten gehabt als vorher. Der Umgang ist meiner Meinung nach unter Studenten auch beim Sex etwas niveauvoller - und wie gesagt, ehrlicher. Selbst wenn es nur um Sex geht.
****4me Frau
6.062 Beiträge
Sex innerhalb des Studiengangs fällt bei mir unter "never fuck the company" denn man muss ja schließlich bis zum Ende des Studiums irgendwie miteinander umgehen (zumindest bei uns - ist ein recht kleiner Studiengang mit vielen Gruppenarbeiten).

Was sich aber bei mir verändert hat ist die Tatsache, dass ich nun wesentlich mehr Leute habe mit denen ich mich auch über Sex austauschen kann.

Im Job tut man das dann doch nicht so - man weiß ja nie wie das einem irgendwann mal beruflich das Genick brechen kann, wenn irgendwie raus kommt, dass man Swinger ist oder so.

Lustig finde ich allerdings, dass ein Kommilitone aus einem anderen Studiengang mich jetzt gefragt hat, ob ich ihn mal mit in einen Club nehme...und na klar tue ich das...

Wird bestimmt ein lustiger Abend!
Niente, Nada, Nix...
In den Geisteswissenschaften scheint Sexualität nicht zu existieren, oder aber ich sende und empfange die falschen Signale *ggg*

Habe in 4 Jahren an der Uni nur beim Unisport jemanden gefunden. Das ist aber auch schon 3 Jahre her und die Durststrecke nimmt kein Ende -.-
********ke90 Mann
2 Beiträge
also ingenieurstudent hat mans wirklich schwer, allerdings hab ich über meinen freundeskreis meine freundin kennen gelernt, also bin ich wohl einer der eher glücklicheren jungs in meinem Studium.
*zwinker*
*******ses Frau
38 Beiträge
Also ich kann BrunhildevS leider nur zustimmen.

Studiere auch im Bereich der Geisteswissenschaften und da findet sich rein gar nichts.
Und durchs Studium grenzen sich die Aktivitäten außerhalb leider auch stark ein [Notiz an mich, sollte ich vielleicht verändern XD]
Da überlegt man sich das schon ob man vielleicht selbst die falschen Signale sendet...
...
joa hat sich gewaltig verändert, sehr öde geworden, ständig vorm bildschirm sitzen, studenten jünger und grüber als ich, also glücklich macht mich das nicht
alles ist möglich;)
der letzte beitrag liegt zwar schon etwas her aber ich dachte mir, ich steuere auch etwas bei.

wenn ich mir eure erfahrungen so durchlese, hab ich das gefühl dass die meisten ihre "abenteuer" vom studiengang abhängig machen. .
also ich studiere bwl - d. h. mehr als die hälfte der studenten sind weiblich;) selbst in meinem schwerpunkt (WiInfo) sind die hälfte mädels:)
das problem meiner meinung nach liegt nicht am verhältnis jungs/mädels sondern an den prioritäten derselben. an manchen tagen hat man das gefühl dass man dort nur von pillenschluckenden zombis umgeben ist .. mädels die mit gesenktem kopf, ungepflegt und ohne einen einzigen gesichtszug drei jahre lang durch die gänge laufen und wie roboter auf dich reagieren - kein hallo, kein tschüß, kein lächeln. dann gibt es noch die, die studieren um günstiger in die clubs rein zu kommen. klar sie sind immer hübsch, top gestylt und stehen im mittelpunkt der armen schweine die für sie die präsentationen und aufgaben ausarbeiten aber wenn die rechnung nicht aufgeht, sieht man sie nach dem 2ten sem nicht mehr;)
mir persönlich bereit schwierigkeiten die sorte "kindstudent" - studenten die mit 18,19,20 frisch von der schule kommen und beim thema "flirten, sex, beziehung usw" kichern müssen oder im gegenteil ohne einen blassen schimmer zu haben, eine diskussion einleiten a la "wie verdorben die welt doch ist und wie glücklich sie mit ihren kindergartnerpartner immer noch sind"
bei sowas könnte ich die die krise bekommen *panik*
jaaaaaaaa und irgendwo dazwischen sind ganz normale leute wie du und ich. menschen die genauso im stress sind und sich vlt im moment keine feste partnerschaft leisten können aber die vorzüge von sex oder "freunschaft plus" sehr wohl zu schätzen wissen.
ich muss sagen dass ich das glück hatte solche mädels kennen zu lernen und kann daher nur sagen dass das studium mein sexleben und mein leben als ganzes doch sehr bereicherte. nichtsdestotrotz . . ich bin froh wenns bald zu ende ist *lach*

lg
denis

ps. der fairnishalber muss ich sagen dass die von mir oben beschriebenen negativtypen sich genauso auf die männlichen studenten anwenden lassen;)
Teilweise
Also am Sexleben an sich hat sich bei mir nichts verändert. Liegt vllt. aber auch an meiner Zurückhaltung andere Menschen spontan anzusprechen.

Durch das Studium an sich und die Leute, die ich traf (vor allem Austauschstudenten) bin ich mit dem Thema Sex weitaus offener geworden als ich das vorher war. Bin aber auch weitaus neugieriger geworden.
*******aypy Frau
191 Beiträge
Nun ja...
....was soll ich sagen....
Wenn man im Kurs plötzlich jemand trifft der hier auch vertreten ist.
Ich für mich kann deutlich behaupten, das durch mein generelles Joy Dasein sich vieles verändert hat, zum positiven.
Ich lebe mein Leben schon anders, als vorher, das ist aber auch gut so.
Mal sehen was die Zukunft noch so bringt...
*********ch_by Mann
4 Beiträge
Ich persönlich bin noch offener geworden, schätze ich, und "mutiger" - davor war ich in der Hinsicht eher zurückhaltend.

Allerdings sind hier irgendwie alle vergeben... *ggg* Die meisten Mädels haben von daheim einen Freund "mitgebracht". Insofern ergibt sich da nicht so viel, wie man vielleicht meinen könnte.
Wie man's nimmt
Gott, ein Studium im Informatikbereich ist absolutes Gift fürs Sexualleben!
Zum einen hat man keine Zeit und zum anderen bekommt man absolut keine sexuellen Impulse seitens der Kommilitonen.

Wenn man dann doch mal Zeit findet und sich wieder unters "normale" Volk mischt oder durch andere Fakultäten läuft, legt sich der Nebel.
Ich denke, meine WG hat auch kaum etwas an meinem Sexualleben geändert. Manchmal wird man von Mitbewohnern überrascht, aber... wen juckt's?

Seit ich studiere probiere ich aber viel mehr aus. Mit der ein oder anderen Frau wurden schon sehr angenehme Erfahrungen gemacht. Es könnte nur öfter zum eigentlichen Akt kommen, wie mein erstes Statement wohl schon aussagt. Aber es könnte eigentlich immer mehr sein.

Alles in allem bin ich sexuell wohl noch offener geworden.
Schließlich ist das auch die beste Zeit, sich in dem Bereich mal auszutoben.
Das Jurastudium ist ein Segen für das Sexleben.


Live,Love,Law!
*******ste2 Mann
69 Beiträge
Seit Beginn des Studiums hab ich sehr viel mehr Freiheit, was das Sexleben angeht, entwickelt.
Eine eigene Wohnung zu beziehen, in einer anderen Stadt - selbstständig zu arbeiten und sich einfach am Ende des Tages nur noch selbst Rechenschaft schuldig zu sein. Das sind alles solche Aspekte, die dazugehören.
Ob das jetzt unbedingt durch das Studium bedingt ist oder früher oder später eh kommt ist natürlich auch ne Frage. Aber ich bin zufrieden, wie es läuft.
hmm bei mir ist es leider ins Negative abgerutscht... Fragt mich nicht wie, warum weshalb aber naja damals vor dem Abi war ich viel offener und aufgeschlossener. Heute werd ich immer mehr zum totalen Spießer... Und wenn ich jemand entdeckt hab an meiner Uni und es läuft auf mehr hinaus als gerede, wollen sie immer Geld dafür xD Alter in was für einer UniWelt leb ich hier *ggg*
********hs91 Mann
4 Beiträge
War schon vor dem Start meines Studiums mit meiner Freundin zusammen.
Da wir aber nicht in der selben Stadt studieren, hat sich das Sexleben eher zum negativen gewendet.
Allerdings haben wir bei jetzt eine eigene Wohnung (keine WG), was an Wochenenden besser ist, als bei den Eltern zu Hause *zwinker*
Bilanz vom männlichen Part
Mein BWL Studium liegt nun schon ein paar Jahre zurück, aber mein Netzwerk und teile des Freundeskreises sind noch studentisch geprägt.

Schule - erst schüchtern, dann kannte jeder jeden. Normales Sexleben mit ersten zarten Experimenten

Bundeswehr - 3 bis 4 Abenteuer als halbstarker. Durch die überwiegend männlichen Kreise und festen Tagesablauf lief sehr wenig in den 22 Monaten.

Studium - exponentiell sowohl Quantität, Qualität und Intensität. Halle hat keinen zentralen Campus, man ist als wiwi viel mit Juristen in den Hörsälen vereint. Die restlichen Kontakte kamen über studentische Aktivitäten und Parties. Relativ früh würde aber bereits im 1. Semester das Wilde Treiben unterbunden durch eine monogame Beziehung (ging 3 Jahre) im Hauptstudium (Diplom) ging dann 1 Semester an World of warcraft verloren *g* danach gab es einige Abenteuer und Affären (immer außerhalb des Freundeskreises). Interessanter Weise wurde Sex gerade in Prüfungsphasen von den Damen eingefordert. Stress Abbau 😉

Bis dato hatte ich in rund 10 Jahren 19 Frauen intime Kontakte. Nicht viel, aber auch nicht wenig. Erst nach dem Studium hat es mich auf diese und eine andere Plattform verschlagen. Sex ist zu einem Freizeitvergnügen geworden, der Dank Kontakt zu Gleichgesinnten sehr viel leichter anzubahnen ist. Vermutlich liegt es daran, dass ich nicht der Discoaufreisser bin.
Inzwischen sind Dates und swingerparties 1-2 mal im Monat gesetzt. Es ist ein Ausgleich zum Berufsalltag. Auch wenn die Quantität nun deutlich höher liegt als zu schul- und Studienzeiten, so ist die Tiefe und Intensität bis auf wenige Ausnahmen gesunken. Es ist deutlich unromantischer geworden, dafür aber auch perverser *zwinker*

Mal schauen wie die Reise weitergeht *g*
******_ni Frau
503 Beiträge
Ich war das nestküken und bin erst zum studium ausgezogen^^ also hat sich mein richtiges sexleben erst entwickelt^^
sonst war es immer draußen oder in zwielichtigen hotels, oder bei ihm...
nun bin ich die herrin in meinem bescheidenen Heim und kann die tür jedem öffnen den ich in meinem Bett haben mag^^


juhuu das macht spaß... aber es lenkt manchmal ab^^ daran muss ich noch arbeiten^^
*****NRW Mann
90 Beiträge
Sexleben verändert
Ja, ich habe jetzt mehr Sex mit wesentlich jüngeren Partnerinnen. Wichtig finde ich dabei Discretion, dann geht einiges.

Grüße aus Münster
So gar nicht
Leider so absolut gar nicht.
Als dualer Student (und dann auch noch älter als der Durchschnitt) bin ich mit meines gleichen von meinem Arbeitgeber (DAX Unternehmen) umgeben.
Und zu meinem Glück habe ich auch noch eine spießige und Konservative "Disney" Generation als Studiengruppe erwischt.

Und hier im Joy geht man als Einzelner Mann leider auch unter in dem Meer voller Fische.

Also hat sich für mich durch das Studium nichts am Sexleben geändert. *schiefguck*
*****nus Mann
26 Beiträge
eher zum schlechteren
Also seit dem ich studiere ist mein Sexleben eher ruhiger geworden...
Von der Uni hatte ich generell noch Keine.

Vorher habe ich gearbeitet und war nebenbei Jugend- und Auszubildendenvertreter, da hatte ich deutlich mehr Sex *ggg*
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