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Motivation...

Motivation...
Hallöchen in die Studentenrunde *wink*

Meine Frage an euch: wie handhabt ihr das mit der Motivation?
Jedes - wirklich jedes Semester habe ich mir vorgenommen "dieses Mal fange ich eher an zu lernen". Doch meist habe ich erst dann angefangen, wenn ich bereits unter Zeitdruck stand. Bei Prüfungen ist es trotzdem meistens gut gegangen...

Nun läuft meine Zeit für die Diplomarbeit schon seit dem 14.05. und es geht nur schleppend voran.

Wie ist das bei euch mit der Motivation?
Wie oder womit motiviert ihr euch?

Ich habe mir versprochen, dass wenn die Arbeit fertig ist, ich mir eine schöne neue Kamera kaufen darf *zwinker*

Bin gespannt auf eure Meinungen... (ich setze mich jetzt an meine Diplomarbeit).
Kleine Schritte
Hallo,

ich habe die besten Erfahrungen mit "geregelten Arbeitszeiten", mache immer alle eineinhalb Stunden eine Pause oder irgendetwas anderes, auf das ich mich freuen kann. Die Uhrzeit und was ich dann tue steht auf dem Zettel, der neben meinem Wecker auf dem Schreibtisch liegt. Das sind kleine Schritte, aber mit denen kommt man voran.

Den wichtigsten Schritt zum Abschluss der Arbeit hast du mit deiner Anmeldung bereits unternommen: Du hast dir ein Abgabedatum aufzwingen lassen.

Liebe Grüße
Bei der Diplomarbeit gönne ich mir frühestens nach 2 Std. die erste Pause, denn sonst komme ich zu früh wieder aus der Materie raus... Mache dann aber auch regelmäßig Pause, esse was, versuche zu entspannen und dann gehts weiter.
Eine Art Wochen- bzw. Stundenplan ist auch hilfreich, aber leider klappt das nicht immer so, wie ich es plane...
Der Abgabetermin (14.08.) ist das größte Druckmittel für mich...jedoch nicht das angenehmste.
**********erapy Paar
330 Beiträge
Bei mir reicht die Motivation, das ich dann endlich fertig bin !!!
Man macht das doch alles für sich selbst, man hat es sich selbst ausgesucht.
das mit der motivation kenn ich
Halloalso das mit der Motivation kenn ich. Schreib auch gerade meine Diplomarbeit und kenn das mit dem Druck. Habe am 1.7. Abgabe und so langsam merke ich wie das Adrenalin steigt und die Nächte länger werden *grins* Habe noch das Problem das ich die Arbeit in einem Unternehmen schreibe, d.h. ich bin bis 16-17 uhr in der Firma und muss im Anschluss schreiben. Das ist echt nicht angenehm. Und dann auch nur drei Monate Zeit.
Naja, genug gemeckert und Zeit verplämpert. Muss mal wieder schreiben
Also viel Erfolg an alle Schreibenden Studenten
Dennis
**vi Frau
4.637 Beiträge
*schmunzel*
Hier, ich auch!

*hand*

Staatsarbeit, Abgabe im August.

Und empirisch, muss vorher noch ein Projekt in ner Grundschule (besser noch in 2 Grundschulen) durchführen von 4 Wochen.

Dafür aber erst noch viel vorbereiten, schreiben, erstellen, drucken, laminieren etc.

So langsam sollte ich Gas geben:
Es sind nur noch 4 Wochen Schule bis zu den Sommerferien.
Da ich aber noch nix vorbereitet, geschriebe, erstellt, gedruckt und laminiert hab, wirds schon nix mehr mit 4 Wochen Projekt.

Egal, verkauf ich die Daten, die ich in 3 Wochen Projekt sammeln werde, halt als Daten aus nem 4wöchigen Projekt.
Und 2 Schulen?
Hm, mach ich die Materialien halt in doppelter Ausführung und pendle zwischen zwei Schulen.
Oder so.

Shit, ich muss in einer Woche das Zeugs fertig haben, sonst wirds nicht mal mehr was mit den 3 Wochen.

Und danach noch den ganzen Müll schreiben.
Parallel dazu Vorbereitung aufs Mathe-Examen im August.

Wenn August vorbei ist und ich tatsächlich Mathe-Examen mitzuschreiben und Staatsarbeit abzugeben geschafft hab, geh ich riesig feiern.

Dafür müsst ich wohl mal anfangen...

Jetzt?

Och nö...

Kommt grad "Navy CIS".

Danach vielleicht.

Oder morgen...
Will doch nachher noch telefonieren...

Motivations-Mangel!
Disziplin-Defizit!
Chronische Unlust...
Wow, Prizi *ggg*

Meine Diplomarbeit hat ebenfalls einen empirischen Teil, d.h. ich werde Interviews führen. Zu gut, dass ich mir aber noch gar keine "Kandidaten" dafür ausgesucht habe...

Leider kommt auch immer etwas "dazwischen". Arbeiten muss ich auch nebenher, dann noch 2x die Woche reiten (ohne gehts nicht!). 2x die Woche Sport... Aber ich versuche mich MEHR zu disziplinieren...
**********herMA Mann
9 Beiträge
Das ganze nennt sich Studentensyndrom *g* ( siehe wikipedia )

Bei mir stehen in 5 Wochen Klausuren an und finde momentan keine Motivation zum lernen... *schiefguck*
Habe das gleiche Problem.
Mit der Motivation ist es bei mir ganz schlimm.

Es läuft eigentlich immer gleich ab:
die erste Monate im Semester wird nichts getan und ab ca. 5Wochen vor den Klausuren verabredet man sich mit nen paar Studienkollegen und macht Termine ab, wann man immer lernen will.
Also, bin ich verpflichtet dort hin zu gehen und lerne Zwangsweise.

Aber ohne Lerngruppe würde es bei mir schon düsterer aussehen!


Gruß
Gruppenverpflichtungen
Ja, Gruppenverpflichtungen sind sehr praktisch. Es fällt halt leichter sich an den Schreibtisch zu setzen, wenn man - insbesondere - bei gutem Wetter nicht der Einzige ist, der sich motivieren muss.

Für Abschlussarbeiten und Prüfungen kann man sich auch sehr gut mit einer netten Tischnachbarschaft in der Bibliothek anfreunden - vorausgesetzt, die eigene Bibliothek läd zum lesen und verweilen ein. Da gibt es ja sehr große Unterschiede.

Die Bibliothek hat viele Vorteile: joyclub.de trauen sich die wenigsten Studierenden an einem OPAC-Rechner aufzurufen *g* Und in Osnabrück gehe ich sehr gerne in die Bibliothek, weil da die besten Bunnys der Stadt abhängen... Okay, Bunny nicht im Sinne von Hotpants und High Heels, aber Bildung kann auch erotisch (und damit motivierend) sein und muss nicht immer zu Brillen wie Cola-Flaschen-Böden führen.

Nun wieder an den Schreibtisch...
*******le78 Mann
85 Beiträge
M
O
T
I
V
A
T
I
O
N


Na endlich weiß ich wieder wie man das schreibt.... Kann mir das jmd erklären? Muss eine der Sachen sein, die beim Studieren verloren gegangen ist... Liegt in irgendeinem der langen Flure... *headcrash*


Spaßmodus aus:
Das ist halt nie so einfach, aber letzlich auch im Berufsleben nicht anders. Ich kenne KEINEN Laden, bei dem die Sachen nicht so ziemlich auf den letzten Drücker fertig werden... Scheint irgendwie menschlich zu sein...

Aber man sollte es nicht übertreiben: Wenn man zu lange wartet wird der Druck zu groß und dann kann das auch blockieren. Also drei Tage vor der Klausur geht meist in die Hose... *zwinker*

lg
Francois
Extrinsische Motivation...
...versaut das intrinsische Belohnungssystem..sagt einer meiner Profs und den halte ich nicht für sehr ahnungslos! Deshalb habe ich mir zweierlei angewöhnt:
1. Was ich tue, tue ich zum Selbstzweck! Bei meiner Diplomarbeit ist es so, dass ich ein Thema gewählt habe, das mir wichtig ist und mich wirklich interessiert. Alles davor und danach (mündliche Prüfungen, Pflichtpraktikum..) ist so gewählt, dass es diese Arbeit unterfüttert.
2. Ich akzeptiere meine Gottgegebene Faulheit! Ja, wir alle nehmen uns das vor:diszipliniert und strukturiert zu arbeiten und tun es nicht..Warum nicht? Weil intelligente Menschen nunmal faul sind! Wissen, dass es trotzdem hinhaut, von der Vielseitigkeit ihrer Interessen manchmal übervorteilt werden..Chaos Bestanteil ihres Lebens ist..Und manchmal ist es sogar besser komprimiert zu arbeiten. Wegen intensiv und so ;-)....ein guter Flow ist nicht zu unterschätzen und den kann ich für meinen Teil weniger gut über Monate zerhackstückeln.

Last but not least:Prüfungsphasen sind immer ein Kraftakt! Also wie war das doch gleich? Mens sane in corpore sane? Sauna, Schlaf, Sport(!!), Kosmetik, Massagen, Shopping, und auch mal ne Party sind für mich generell, aber gerade in solchen Situationen unerlässlich:-)
@ louderthanwords

Schön ausgedrückt.
Ich habe mir ebenfalls ein Diplomthema ausgesucht, welches mich selbst interessiert UND ich möchte es sogar bald selbst ausführen (Therapeutisches Reiten). Jedoch muss ich nun den Prüfungsausschuss schon fragen, ob ein Wort in der Überschrift geändert werden kann, denn daran beiße ich mir gerade die Zähne aus!

Nebenher muss ich arbeiten, das ist aber nicht so oft.
2x die Woche gehe ich zum Pferd, das ist meine persönliche Entspannung *g* Und 2x die Woche gehe ich zum Sport.
Der übermäßige Partygänger bin ich nicht, aber ab und an, um mich mal auszulassen, muss das eben auch sein. Dadurch bin ich dann ausgeglichen...

Aber, da ich auch sehr viel lesen muss (ihr kennt das ja), sehe ich manchmal vor lauter Buchstaben das Wort nicht mehr... *zwinker*
Ich habe das Gefühl, ich lese immer das Gleiche... Vieles ähnelt sich scheinbar auch, aber ich muss mir zwischendurch immer einen "Freiblick" schaffen.
Maya..dann solltest Du das auch schaffen! Gutes Gelingen und alles Liebe *blume* !!!
Momentan sind es eher schreibblockaden... *snief*

Das Thema werde ich nicht ändern (das eine Wort), das kann ich wohl in der Einleitung erklären...

WAS tut man gegen Schreibblockaden?
Solangsam fange ich an zu "schwimmen".
Der erste Monat ist rum und ich habe 10 Seiten *schock*
*******le78 Mann
85 Beiträge
Ich machs dann immer so:

-Stichwortlisten
-Kerzen und Räucherstäbchen
-ich bin oft im Cafe unter Leuten, da kann ich (komischerweise) viel besser schreiben (leider ohne Kerzen und Räucherstäbchen! *zwinker* )
-nicht direkt mit der eigentlichen Arbeit anfangen sondern ein 'Vor'text schreiben, mit dem man sich einen kleinen Leitfaden bastelt, max drei Seiten!
-Diesen Vortext vielleicht ausdrucken und vor die Nase an die Wand heften.
-Sich zwingen, das eigene Thema ein zusätzlich in DREI Sätzen zu beschreiben. Keinesfalls mehr! Dann hat man das Ziel kurz und knackig vor Augen und verhaspelt sich nicht. Man driftet nicht ab und weiß am Ende gar nicht mehr worauf man eigentlich hinaus wollte.

Ob du den vorhandenen 'Vor'text Stück für Stück umschreibst oder ihn ausdruckst und dann bei Null anfängst musst du wissen... *zwinker*

lg
Francois
Komischerweise habe ich mit dem umformulieren AM Pc so meine Probleme. Inzwischen habe ich die "Taktik" (?), dass ich mir auf einem Block alles vorschreibe, da kann ich seltsamerweise besser formulieren, wenn ich mit der Hand schreibe.
Schreibe dann so klein, dass ich weiß, eine Zeile per Hand ist nachher beim Abtippen auch eine Zeile aufm Pc *zwinker* Wenn ich dann eine Seite geschrieben habe, bin ich schonmal stolz und wenn ich sie dann abtippe, korrigiere ich die Sätze eh nochmal, so dass sie sich besser und geschmeidiger anhören. Diese Methode ist bisher die beste bei mir...
Das mit dem Vorschreiben Durchstrichen Zwischenkritzeln praktiziere ich auch so, d. h. habe ich so bei der Magisterarbeit gemacht und mache ich hoffentlich bald auch so bei meiner Diss. Aber ich muss auch noch gar nicht schreiben. Exzerpieren reicht momentan noch. Zehn Seiten nach dem ersten Monat finde ich übrigens gar nicht schlecht.
handschriftliche Gliederung
Ich hab dann meist mehrere lose Zettel, du erst mal chaotisch aussehen-jedenfalls für alle Außenstehenden. Diese Zettel enthalten aber die Gliederung der gesamten Arbeit, teilweise auch Exzerpte, Hinweise auf Zitate, etc.. Erst wenn meine Zettel komplett sind entsteht die "Reinschrift" am Computer.
*******le78 Mann
85 Beiträge
Die Mischung machts
Je nachdem WAS ich mache wird es entweder auf Papier oder aufm Rechner gemacht.

Meine Prioritätenlisten oder Schmierzettel sind nur auf Papier, weils halt noch immer schneller, praktischer und in gewissen Grenzen flexibler (Zeichnungen!) ist.

Wenn ich aber z.B. Mathe-Formeln in den Text bringen muss, mache ich sie direkt aufm Rechner. Zum Einen gehts da fast genauso schnell wie aufm Papier (mit der entsprechenden Übung!) und wenn ich mich DA mal vertue ist es nicht schlimm. Aufm Papier ist das ein Riesenaufwand... Und da ich letzlich sowieso aufm Rechner machen muss, mach ich es direkt. *zwinker*

So hat jedes Medium seine spezifische Vor- und Nachteile die jeder für sich nutzen sollte. Und natürlich auch wieder jeder am Besten klarkommt. DAS ist ja das Alles entscheidende.

lg
Francois
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